Flakvierling 38
History
400px | |
FlakVierling 20mm | |
Specifications | |
Type | Light Anti-Aircraft Artillery |
Armament | 20 mm Quad Anti-Aircraft Gun |
Gun Elevation | ?? |
Turret Traverse | 360° |
Crew | 2 (Commander, Gunner) |
Weight | 1,500kg |
Tow Class | Light |
400px | |
Main Gun Optics | |
Specifications | |
Designation | ? |
Magnification | ? |
Field of View | ? |
Im Jahre 1938 aus der 2-cm-Flak 38 für den Einsatz auf Schiffen der Kriegsmarine konzipiert, wurde das Geschütz später von der gesamten Wehrmacht übernommen.[1] Der Flak-Vierling 38 fand breite Anwendung als Abwehrwaffe gegen Tiefflieger und war häufig Bestandteil von Flaktürmen, Panzerzügen und anderen befestigten Luftabwehrstellungen. Ebenso konnte die Waffe im Notfall auch im Erdkampf eingesetzt werden, wofür zusätzlich ein Schutzschild montiert wurde. Nahezu alle Schiffe der Kriegsmarine (darunter auch U-Boote) wurden nach und nach mit den Vierlingen nachgerüstet. Produziert wurde der Flak-Vierling 38 bei den Ostmarkwerken Wien-Arsenal, im Werk Chemnitz der Auto Union sowie bei Benteler in Bielefeld. Der Preis betrug 20.000 RM.
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